Die DATEV stellt den Sup­port für Win­dows 10 ein – und das frü­her als Micro­soft. Wer nicht recht­zei­tig auf Win­dows 11 umstellt, ris­kiert Pro­gramm­ab­brü­che, Feh­ler­mel­dun­gen und Sicher­heits­lü­cken.

Was bedeu­tet das kon­kret?

Ab Ver­si­on 19.0 der DATEV-Pro­gram­me (geplant ab August 2025) endet die Unter­stüt­zung von Win­dows 10. Das ist zwei Mona­te vor dem offi­zi­el­len Micro­soft-Stich­tag – und betrifft alle Nut­zer mit DATEV-Soft­ware auf Win­dows-10-Gerä­ten.

Wenn Sie jetzt noch mit Win­dows 10 arbei­ten – etwa mit dem DATEV-Sicher­heits­pa­ket – soll­ten Sie den Umstieg auf Win­dows 11 drin­gend ein­pla­nen.

Ihre nächs­ten Schrit­te:

  • Sys­tem­check durch­füh­ren
    Nicht jedes Gerät ist für Win­dows 11 geeig­net. Auf unse­rer Web­site fin­den Sie eine Anlei­tung, wie Sie die Kom­pa­ti­bi­li­tät prü­fen kön­nen.
  • Recht­zei­tig umrüs­ten
    Pla­nen Sie den Umstieg früh­zei­tig – idea­ler­wei­se noch vor dem Som­mer 2025 –, um rei­bungs­lo­sen Betrieb und vol­le Unter­stüt­zung zu gewähr­leis­ten.
  • Gerä­te­wahl mit Bedacht tref­fen
    Bit­te beach­ten: Gerä­te mit ARM-Pro­zes­so­ren (z. B. Sur­face Pro 11 oder „Copi­lot+ PCs“) wer­den von der DATEV der­zeit nicht unter­stützt.

War­um jetzt han­deln?

DATEV-Pro­gram­me auf ver­al­te­ten Betriebs­sys­te­men füh­ren nicht nur zu Aus­fäl­len – sie gefähr­den auch die Daten­si­cher­heit und Ihre Arbeits­fä­hig­keit. Zudem kön­nen Feh­ler auf­tre­ten, etwa beim Start von DATEV-Anwen­dun­gen oder bei der Daten­bank­ver­bin­dung nach einem feh­ler­haf­ten Upgrade.

Unser Tipp: Deak­ti­vie­ren Sie nach dem Umstieg auf Win­dows 11 den Schnell­start-Modus, wenn Sie den DATEV Lizenz-Mana­ger oder den Micro­soft SQL Ser­ver nut­zen. So ver­mei­den Sie Start­pro­ble­me.

Fazit

Sichern Sie sich früh­zei­tig ab – und las­sen Sie sich von bei der Umstel­lung beglei­ten. Für einen rei­bungs­lo­sen Wech­sel zu Win­dows 11 ste­hen wir Ihnen ger­ne mit Rat und Tat zur Sei­te.